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Andreas Schrobback geht mit neuem Denkmal-Ensemble in den Vertrieb
Die Andreas Schrobback Immobiliengruppe aus Berlin hat ein neues Denkmal-Ensemble in ihr Vertriebsportfolio aufgenommen: Das Wohnensemble Schönbachstraße. Der charmante Stilaltbau befindet sich in bevorzugter Lage über den Dächern von Leipzig und besticht mit einem einmaligen Fernblick auf den historischen Thonberg und über die gesamte südliche Vorstadt. Mit diesem historisch bedeutsamen Gebäude aus der Leipziger Gründerzeit, welches von der Immobiliengruppe und seinen Partnern liebevoll saniert und vollständig modernisiert wurde, untermauert das Unternehmen von Andreas Schrobback seine Zugehörigkeit zu den führenden Immobilienvertriebsunternehmen in Berlin. Das Objekt ist nicht nur für die Mieter, sondern auch für die Kapitalanleger hochinteressant.
Weiterlesen →Immobilien als Geldanlage: Was sollte beim „Betongold“ beachtet werden?
Immobilien gelten gerade in Zeiten niedriger Zinsen als interessante, vergleichsweise sichere und renditestarke Geldanlage. Ein Investment in Immobilien ist in der Regel durch weitgehende Inflationsresistenz und durch die Unabhängigkeit von Schwankungen am Kapitalmarkt gekennzeichnet. Nicht umsonst sind Immobilieninvestments aktuell sehr stark gefragt – mehr als 7 Millionen Menschen in Deutschland haben derzeit Geld in eine oder mehrere Immobilien investiert. Doch wie fast allen Geldanlagen gibt es auch Fallen, die Anleger kennen und dementsprechend beachten bzw. umschiffen sollten, damit aus der Kapitalanlage auch ein wirklich sicheres und renditeattraktives Investment wird. Welches diese Fallen sind und warum Anleger immer wieder darauf reinfallen, soll hier einmal dargelegt werden.
Weiterlesen →Rentenhöhen in Deutschland extrem unterschiedlich
Aktuelle Zahlen der Rentenversicherung in Deutschland belegen, dass die Rentenhöhen in Deutschland extrem unterschiedlich sind. Spitzenreiter beim Rentenbezug sind dabei die Ostberliner und die Nordrhein-Westfälischen Rentner: Hier bekommt ein männlicher Durschnitts-Rentenbezieher 1.147 Euro je Monat – im Westen der Stadt Berlin sind es hingegen nur noch 980 Euro, was gleichzeitig die geringste Rentenhöhe darstellt. In allen anderen Bundesländern liegen die Männer zumindest über den 1.000 Euro. Bezieht man nun die Frauen noch mit ein, wird das Bild noch weiter auseinander gezogen: Wiederum ist Ost-Berlin Spitzenreiter mit einer Durchschnittshöhe, die nur in diesem Bundesland für Frauen über 1.000 Euro je Monat liegt. Die Länder mit der niedrigsten Rentenhöhe für Frauen in Deutschland sind Rheinland-Pfalz und das Saarland, denn hier bekommen Frauen durchschnittlich weniger als 700 Euro im Monat. Vergleicht man die höchsten Renten der Männer mit den niedrigsten Renten der Frauen, erhält man eine Spannweite von ca. 450 Euro im Monat. Insgesamt beträgt die Rente für Männer in Gesamtdeutschland im Durchschnitt 1.013 Euro, während der Durchschnitt für Frauen bei 762 Euro liegt.
Weiterlesen →Niedrige Energiepreise drücken Inflation auf 0,3 %
Laut Statistischem Bundesamt betrug die Inflationsrate im Juni 2015 in Deutschland 0,3 %. Die Verbraucherpreise waren zu Beginn des Jahres erstmals seit langer Zeit wieder gesunken. Danach stieg die Teuerungsrate leicht (Mai: 0,7 %), was die Hoffnung auf eine etwas steigende Inflationsrate und die damit deutlichere Abkehr von deflationären Tendenzen verstärkte. Leider weist die Juni-Statistik aber nun doch wieder eine Abschwächung der Inflation aus. Die ermittelten 0,3 % kommen hauptsächlich durch die stark gesunkenen Energiepreise (minus 5,9 % im Vergleich zum Juni 2014) zustande. Somit ist insgesamt keine nennenswerte Veränderung der Verbraucherpreise in den letzten Monaten zu verzeichnen. Das Ziel der EZB (Europäischen Zentralbank) liegt eigentlich bei einer Teuerungsrate von knapp unter 2,0 % – daher kann von einer Zielannäherung nicht gesprochen werden. Die Niedrigzinspolitik der EZB soll die Wirtschaftstätigkeit anfeuern, was gut für Kreditinteressenten, aber gleichzeitig schlecht für Anleger bzw. Sparer ist, denn für Guthaben gibt es kaum noch Zinsen. Die Gefahr einer Deflation scheint bisher jedoch noch immer nicht gebannt, der Abstand zur Null-Linie ist extrem gering und viele Experten warnen vor den möglichen Gefahren einer Deflation.
Weiterlesen →Die Sanierung von Baudenkmälern – Grenzen und Möglichkeiten
Dass die Deutschen insbesondere durch zwei verlorene Weltkriege eine etwas eigene Beziehung zu Ihren Traditionen, zur Geschichte und Kultur haben, ist kein Geheimnis. Nichts desto trotz hat sich der Denkmalschutz hierzulande als nahezu unantastbare Institution herausgestellt. Seit 1919, mit der Weimarer Verfassung, werden alte Bauwerke geschützt, es gilt: „Die Denkmäler der Kunst, der Geschichte und der Natur sowie die Landschaft genießen den Schutz und die Pflege des Staates“. Dieser Schutz des Staates geht mitunter soweit, dass Veränderungen an der Bausubstanz, die den denkmalartigen Charakter des Gebildes gefährden könnte, stark eingeschränkt bis zum Teil komplett verboten sind. Diese restriktive Auslegung von Schutz besteht zum Leidwesen des ein oder anderen Hausbesitzers, bei dem Renovierungsarbeiten anstehen.
Weiterlesen →Sinn der privaten Vorsorge wird aktuell in Frage gestellt
Nach einer aktuellen, repräsentativen Umfrage des AXA-Versicherungskonzerns im Rahmen des sogenannten „AXA Deutschland-Report 2015“ fragt sich inzwischen jeder zweite Erwerbstätige in Deutschland, ob die private Altersvorsorge überhaupt noch Sinn macht. Die Umfrage, welche unter 3.243 Bundesbürgern (Erwerbstätige und Rentner) in allen Bundesländern durchgeführt wurde, brachte zudem weitere, teils nachdenklich stimmende Fakten ans Tageslicht.
Weiterlesen →Andreas Schrobback neues Mitglied im Bundesverband mittelständischer Wirtschaft (BVMW)
Der Berliner Immobilienunternehmer Andreas Schrobback zählt mit seinen Unternehmen zu den führenden Immobilienvertriebsunternehmen für Kapitalanlageimmobilien in Berlin und Leipzig – der Schwerpunkt liegt hier insbesondere auf der Sanierung und Modernisierung denkmalgeschützter Immobilien und deren Vermarktung. Andreas Schrobback ist nun Mitglied im Bundesverband mittelständischer Wirtschaft (BVMW), weil nur eine möglichst starke Gemeinschaft die politischen und wirtschaftlichen Interessen kleiner und mittelständischer Unternehmen vertreten kann. So wird sichergestellt, dass im Interesse der Kunden verantwortungsvoll und effizient mit den Herausforderungen an ein mittelständisches Unternehmen umgegangen wird. Herr Schrobback beteiligt sich hier regelmäßig und aktiv am Informationsaustausch und trägt so innerhalb des Mitgliederverbundes zu einer relevanten Einflussnahme auf wirtschaftspolitische Themen und auf die Gestaltung der Umgebungsbedingungen (z. B. zur Verschaffung von Wissensvorsprüngen oder bei der effektiven Umsetzung betriebswirtschaftlicher Notwendigkeiten) bei.
Weiterlesen →Miethöhen in Berlin deutlich gesunken – Erste Auswirkungen der Mietpreisbremse
Anfang Juni 2015 hat Berlin als erstes Bundesland die schon in der Vergangenheit vielfach diskutierte Mietpreisbremse eingeführt. Erste Zahlen zu den mittleren Kaltmieten je Quadratmeter zeigen bereits im Juni einen Rückgang von 3,1 Prozent im Vergleich zum Mai – somit müssen Wohnrauminteressenten merklich weniger für die Miete aufbringen. Dieser doch recht deutliche Rückgang hat einige Fachleute überrascht, denn viele konnten sich noch Anfang des Jahres kaum vorstellen, dass die Einführung der Mietpreisbremse einen wirklich merklichen Rückgang in kurzer Zeit bringen wird. In vergleichbaren Immobilien-Brennpunkten in Deutschland, die noch keine Mietpreisbremse eingeführt haben, zeigt sich hingegen ein weiterer Anstieg bzw. eine Konstanz der Miethöhen. So stiegen die Mieten in Frankfurt beispielsweise um 0,1 Prozent, während sie in Düsseldorf konstant blieben und in München einen nur leichten Rückgang von 0,1 Prozent erfuhren.
Weiterlesen →Wohnen mit 65+ in Deutschland – aktuelle Situation bedingt dringendes Handeln
Der demographische Wandel in Deutschland bedingt auch weiterhin die Notwendigkeit des Ausbaus von altersgerechten Wohneinheiten. Der zu erwartende Anteil der über 65–jährigen wird auch weiterhin stark ansteigen. Schon jetzt ist fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung älter als 65 – bis zum Jahr 2030 erwarten Experten aktuell sogar einen Anstieg dieser Bevölkerungsgruppe auf ca. 30 %. Dabei wird ebenfalls die Zahl der Pflegebedürftigen ansteigen – von jetzt ca. 2,5 Millionen auf dann etwa 3,5 Millionen Menschen. Der Bedarf an einem entsprechenden Wohnumfeld ist schon jetzt für viele Menschen nicht gedeckt. Nur rund 1/3 der Pflegebedürftigen residiert derzeit in stationären Pflegeeinrichtungen. Die Übrigen wohnen in ihrem bzw. einem gemieteten Haus oder in einer angemieteten Wohnung. Viele dieser Wohneinheiten sind nicht altersgerecht ausgebaut und bieten daher kein adäquates Wohnumfeld für diese Menschen. Laut aktuellen Schätzungen des Prognos-Institutes existieren derzeit nur rund 700.000 Wohneinheiten, die barrierearm gestaltet sind. Somit fehlen schon jetzt etwa 2 Millionen barriereduzierte bzw. barrierearme Wohneinheiten. Durch den weiteren stattfindenden demokratischen Wandel erhöht sich diese Zahl ständig.
Weiterlesen →Das Lohngefälle nach Bundesland in Deutschland
Eine aktuelle Statistik des Arbeitskreises „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“ veranschaulicht den durchschnittlichen Bruttoverdienst nach Bundesland (ohne geringfügig Beschäftigte) im Jahr 2014 je Arbeitnehmer in Euro. Hierbei wird deutlich, dass Vollzeitbeschäftigte in Hamburg den höchsten Bruttoverdienst einstreichen, Arbeitnehmer in Mecklenburg-Vorpommern hingegen den niedrigsten Durchschnittsverdienst in ganz Deutschland erhalten. Beachtlich dabei ist vor allem der sehr deutliche Unterschied beim Bruttoverdienst zwischen Ost und West generell. Neben den ebenfalls deutlichen Unterschieden zwischen den Geschlechtern gibt es also auch ein Lohngefälle je nach Bundesland des Arbeitnehmers. Die neuen Bundesländer liegen bei diesem Vergleich allesamt ziemlich weit hinten und weit hinter dem Gesamtdurchschnitt. Doch ein Urteil sollte nicht vorschnell gefällt werden, wie eine detaillierte Betrachtungsweise näherbringen kann.
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